UPDATE, 05.06.2023: Eine Blutuntersuchung kann feststellen, ob ein Hund ein Courmarinderivat aufgenommen hat. (Auskunft: Deutscher Schädlingsbekämpfer-Verband e.V. (DSV))
Juni ist, nach allem, was wir wissen, rekonstruieren und ausschließen können, an Rattengift verstorben.
Dank an Professor Ammer, der sich die Zeit genommen hat und diesen Schluss in Betracht zieht!
Eine Obduktion (erst der Nachweis von Gift erlaubt die Behauptung) ist möglich (Anlieferung 24/7, ca. 200.- €), aber falls bei einem „daneben liegenden Tier eine Seuche festgestellt wird, werden alle entsorgt“.
Unsere Juni wird am 25.05.2023 individuell kremiert.
Der Vorsitzende unseres Nachbarvereins, des Obst- und Gartenbauvereins Heidelberg-Kirchheim, sagt, dass es – abgesehen davon, dass sie kein offen ausgelegtes Gift verwenden würden – in seinem Vereinsgarten keine Wühlmäuse und keine Ratten gibt. Essen wird dort (wie bei uns) nicht gelagert und Essensreste im Hausmüll entsorgt.
Essensreste nur zuhause in der Kompostmülltonne entsorgen!
Auf den Komposthaufen im Garten nur Grünschnitt!!