Sicherheit.

Garten leitet sich ab von „Gerte“ (indogermanisch „gher“ und später „ghortos“, lateinisch „hortus“). Gemeint sind Weiden-, Haselnussruten oder andere Gerten, die früher – ineinander verflochten – den ursprünglich in der Nähe des Hauses gelegenen Garten umfriedeten.
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Der Mensch zeigt dem Hund im Schnüffelgarten Vertrauen, das er ihm außerhalb oft nicht zeigen kann. Hier ist auch er ungestört, kann auch er sich entspannen, ohne seinerseits den Hund zu stören oder auch sich selbst.

Der Mensch richtet seine Achtsamkeit auf den Hund, ohne Erwartungen zu hegen.

Ein Schnüffelgartenbesuch ist für Hund und Mensch immer ein entschleunigt ausgedehntes Hier-und-Jetzt.

Lerne die Sprache deines Hundes.

Erfülle die Bedürfnisse deines Hundes. 

Und dein Hund entwickelt sich in ein gesundes, erwachsenes und zufriedenes Individuum. 

Turid Rugaas

Kiss or Dismiss? Kind-Hund-Sicherheit

Angst und Aggression zeigt der Hund zu seiner Sicherheit. Angst und Aggression haben das gleiche Ziel: Abstand. Zeigt der Hund Angst vergrößert er selbst den Abstand, zeigt er Aggression soll der andere Abstand halten. 

Hüte- und Herdenschutzhunde als lebendige Zäune in Zeiten, da Schäfer sehr arm waren und Holz sehr teuer. (Ute Rott, Hütehunde in Deutschland, Entwicklung vom Mittelalter bis heute)

Calming Kommunikation Blickkontakt, Abwenden, sich kleiner machen, Schweigen, Ruhepuls