Jeder Hund „ist territorial“. Unterschiedlich ausgeprägt und obwohl wir sie ernähren.
Einige schützen `ihr Territorium´ besonders wachsam und distanzfordernd (distance increasing signals), unbestechlich. Die Idee eines Territoriums um sie herum, das sie zu verteidigen haben, ist in ihnen `drin´ und stärker.
Manche `nehmen´ `ihr´ Territorium `mit´. Wo immer sie sind, auf jeden Spaziergang, in welchem bekannten oder noch unbekannten Gebiet auch immer.
Der Wolf braucht ein Territorium als Nahrungsquelle. Er bleibt darin, solange er für sich und sein Rudel, ohne zu viel Energieverlust, genug Nahrung findet. An der Grenze patrouilliert und markiert er und verteidigt robust seinen `Tisch´ vor ungebetenen Gästen.
Der Hund ist der für unterschiedliche Zwecke genmanipulierte Wolf, der Landfriedensbrechern permanent ausgesetzt ist.
Im Schnüffelgarten kann er das verarbeiten und sich davon erholen. Hier erlebt er keinen Einbruch, hier sind Zaun und Nutzungsordnung davor!