
Nach einem Monat mehrmals wöchentlicher Besuche, mit langsam verringerten Abständen … Und vielen, vielen hineingeworfenen Geschenkpaketen zum Beschnüffeln, Auspacken und Genießen …
Emil freut sich über unseren Besuch …
Kurzgeschichte: „Sein“ Schrottplatz wird verkauft. Emil muss weg. Als schönem unkastriertem Rüden droht ihm ein Schicksal, über das Mirjam Cordt tausendfach zu berichten weiß … Kurzfristig nehmen wir ihn vorübergehend auf, pflegen ihn, lassen ihn tierärztlich versorgen und kastrieren, pflegen ihn nach Komplikationen gesund und finden mit Tom-Tatze-e.V. ein Tierheim, das ihn aufnimmt. Sein Für-immer-Zuhause erwartet seinen baldigen Einzug … Bis dahin besuchen ihn mehrmals in der Woche, meistens um ihn im Schnüffelgarten schnüffeln, explorieren, rennen, buddeln, plantschen, schmusen, dösen und mit seiner Hundefreundin frei und ohne Zaun dazuwischen interagieren zu lassen …
Schrottplatzhund
Alleinsein …
ungewisses Warten … auf Essen, frisches Wasser, seinen Menschen …
ungeschützt vor Nässe, Kälte, Hitze, Gewitter, Autoschrott, Asbest, Chemikalien …
dem Schicksal ausgesetzt, so schön und unkastriert er ist/war, als Deckrüde über die Grenze verkauft zu werden …
Fellpflege
ImpfungenGesundheitschecks
direkter Kontakt zu Artgenossen
Tom-Tatze-Tierheim-Hund
Sicherheit
Kontakt zu hundebedürfnisinformierten Menschen
Struktur / verlässliche Abläufe und Kontakte
Gassigänge (mehrmals wöchentlich)
tierärztliche Versorgung
Besuche bei uns im Schnüffelgarten



